|
|
Ich habe mir erlaubt euch ein paar Auszüge aus einem Stefan und Elena play zu schicken
Dieser Kuss war in diesem Moment alles für mich, er zeigte mir das ich mich die lezten Wochen nicht geteucht hatte das mein Herz mir das richtige gesagt hatte,Er war es .... Alles was ich brauche und jemals brauchen werde meine Lippen mit seinen zu verschmelzen war mehr wie ich mir in den lezten Wochen hätte wünschen können.
Meine Lippen ergaben sich unter seinen und nichts anderes würde ich jemals mehr wollen, doch als er mir seine Lippen wieder enzieht und Ich seine Stirn an meiner spürte schloss,auch Ich meine Augen denn zu kostbar war das alles.
Seine Worte aber holten mich zurück und ehe ich mich versah war er,auch schon wieder im Begriff zu gehen im selben moment verspürte ich auch schon den Stich in meinem Herz.... Das kann ich doch nicht tun. !!!
Ihn gehen lassen wenn er doch gerade erst wieder da war, '' Stefan'' meine Stimme war brüchig und mehr bekam ich in diesem Moment einfach nicht herraus mein Herz das vor Sekunden noch voller freude geschlagen hatte wurde dumpf und schmerzend .
Mein Geist und meine Sinne wollten ihm sofort nach, doch mein Körper streubte sich dagegen und ich konnte mich keinen millimeter bewegen. Mein Kopf senkte sich und es schien als würde mir erneut der Boden,unter den Füßen weg gezogen werden Ich konnte ihn nicht anschauen ,nicht dabei zu sehen wie er mich wieder verlässt.
Ich war im begriff mich umzudrehen da spürte ich ihn wieder bei mir, meine Lippen hielten an seinen fest und niemals mehr wollten sie ihn los lassen, doch dieser Kuss war anders als diese zuvor doch ging es mir nicht anders all meine Gefühle.... Hoffnungen.... und mein verlangen nach ihm legte ich in den Kuss hinein.
Dieses mal zögerte ich keine Sekunde und legte meine beiden hände an seine Tallie , fast schon bestimmend hielt ich mich an ihm fest um ihm einfach das Gefühl zu geben und zu zeigen das er alles ist was ich brauche.
Meine Augen geschlossen presste ich intensiver, gefühlvoller meine Lippen an die seinen und zärtlich schmiegte ich meinen Körper an seinen, Es war ein moment wo ich mir wirklich wünschte so zu sein wie er denn dann hätte Ich eine geringe Chance gehabt ihn zu halten, ihn nicht mehr gehen lassen zu wollen.
Ja wenn ich es gekonnt hätte, hätte ich ihn eingesperrt denn was war und was bin ich nur Ohne ihn?
__________________________________________________
Wenn Ich etwas niemals mehr vergessen würde,dann war es dieser Kuss denn ich verstand gleich was Stefan mir mit diesem sagen und auch,zeigen wollte und auch wenn mein Verstand mir immer wieder zurief das ich ihn gehen lassen muss ,wollte mein Herz das nicht.
War er doch erst der Grund gewesen warum es wieder zu schlagen begonnen hat, und nun wollte man mir dieses nehmen doch wie soll das gehen?
Wie sollte ich ein Leben weiter führen wenn man mir meinen Herzschlag nimmt? Ich war mir dessen bewusst das alles an dem Ich hielt,mir niemals die Hoffnung nehmen wird das Ich und er irgendwann wieder ganz zueinander finden werden... das Ich ihn wieder in meinen armen halten darf.....
Doch dieser Moment als er sich aus dem Kuss löst brachte mich durcheinander, fest hielten meine Hände den Stoff seines Hemdes und es ging garnicht anders,als das Ich seinen Blick erwiederte... ich war mir bewusst das er in meinen Augen sah was ich ihm sagen wollte und dennoch,hatte ich den drang ihm meine Worte entgegen zu bringen
In einer fließenden Bewegung hob ich meine Hand, und strich mit meinem Daumen über seine Lippen der rest meiner Hand schmiegte sich an sein gesicht und flsüternd brauchte ich das '' Ich Liebe dich Stefan '' herraus . Das war etwas das ich wohl in der nächsten Zeit nicht mehr sagen durfte, doch würde es immer so sein ......
Ist er doch alles war Ich brauche.... wohnach ich mich sehne !!!
Meine Stirn ruhte immer noch an seiner und nun war ich es die in diesem Moment ihre Augen schloss tieg atmete ich aus und auch wenn Ich wusste,das mein Wunsch niemals ganz zu ihm dringen würde hoffte ich dennoch das er mir diesen erfüllen könnte
'' bitte bleib Stefan.... diese Nacht..... '' Ich konnte ihn nicht einfach so gehen lassen, es ging einfach nicht
Und dann noch mal etwas in einer anderen Schriftform
Noch immer wusste Elena nicht wie Sie damit umgehen sollte das Sie nun hier beisammen mit ihm steht, Monate lang hatte Sie versucht Ihn aus ihrem Leben zu verbannen... freunde und Familie drangen sie schlicht dazu Ihn komplett aus ihrem Leben zu streichen was einfach niemals ganz ging. Elena hatte Ihr Herz an Stefan verschenkt gehabt und dieses konnte man nicht einfach wieder so zurück nehmen und so war, es auch jetzt in seiner kühlen Gegenwart immer noch so das Er genau Er in dem Besitz ihres Herzens ist . Viele Möglichkeiten hatte man versucht sie von diesem Wege... dem Stefan weg abzubringen und doch ist es niemanden gelungen, zwar hatte Elena gelernt vor Ihren freunden und der Familie immer zu tun als würde Stefan in ihrem Leben keine Rolle mehr spielen und doch war es anders, kaum alleine in ihrem Zimmer … die Türe geschlossen durfte Sie es tun . Ihren Gefühlen freien lauf lassen und an Ihn denken...um Ihn weinen , manche würden es Arm nennen das Sie dieses immer nur im alleinigen Zustand machen konnte und in den Augen von Elena war es einfach das beste, so ging Sie niemanden damit auf die Nerven und behelligte keinen mit ihrem Schmerz welchen Sie von Tag zu Tag in sich trug.
Ihre Gesichtszüge gleichen einem kleinen Mädchen welches das schlimmste was es nur gibt geschehen ist, immer wieder damit kämpfend die starke zu Mimen war es das doch was alle ...all die Monate von Ihr verlangt hatten Sie die Starke Elena welche alles schafft niemand dachte einmal daran Sie wirklich zu fragen wie Sie sich mit alle dem hier fühlt, still schweigend nahm sie einfach jegliches geschehen hin um innerlich mit ihren Schmerzen dessen zu kämpfen.
Noch ehe Stefan zu reden begann wusste Sie das seine Worte Sie treffen würden...es kam Ihr in jenen Moment so vor als würde Sie schon am Boden liegen und er dennoch immer wieder hinein treten in ihren Schmerzenden Leib. Wo war Er hin? Der Mann... der Stefan der einst ihre Welt war , welcher immer den glauben in sich trug das Sie alles zusammen meistern werden? Wo war der Mann welcher ihr immer gesagt hatte das Sie gemeinsam alles schaffen und es niemanden gelingt das Sie einander trennen werden? Wie eine Windböe im Takte eines Windzuges war all das mit einem mal verschwunden. Minuten verstreichen ehe Elena seine ersten Worte vernimmt und jeder dieser versetzt Ihr ein stich ins Herz , jeder andere würde bei eben diesen Schmerzen zusammen zucken doch hat Elena sich einfach an diesen Schmerz gewöhnt . Keine Regung von sich gebend lässt Sie all seine Worte auf sich hinein prasseln abwartend darauf das Sie auch wieder die Gelegenheit das Wort an ihn zu richten, denn gab es einfach Sachen welche Ihr hier und jetzt auf dem Herzen liegen und Sie diese preis geben möchte. Was hatte Sie noch zu verlieren? Nichts mehr denn Ihn hatte Sie schon lange verloren !!!
So ist es Elena in jenen Moment welche auf Ihn zu tritt das es nur ein Millimeter ist welcher ihre beiden Körper noch voneinander trennt, Ihre Handfläche sanft gegen seine Wange legend und gleich spürend das es von seiner Seite her widerstand gibt ist es auch ihre zweite Hand welche sich an die andere Seite seines Gesichts legt und ihn etwas fester umschließt so das Er ihr ob Er es möchte oder nicht in die Augen schauen muss. Ein Klos ist es welcher in ihrem Halse steckt und doch wird Sie sich jetzt nicht zurück ziehen sondern ihre Worte los werden, diese welche sich über die Monate angesammelt hatten und einfach nur noch darauf warten heraus gelassen zu werden '' Ich fühle.... und Ich werde immer fühlen was einmal zwischen uns war. Wie oft sind aus deinem Mund die Worte gekommen das du ein Monster bist Stefan? Wie viele Nächte haben wir damit verbracht das Ich dir klar machen wollte, das du das beste bist was mir passieren konnte. Nie warst du in meinen Augen ein Monster... im Gegenteil du warst und bist noch immer der Mann welcher mir mein Leben wieder gegeben hat. Ohne dich hätte ich nach dem Unfall meiner Eltern und den Monaten danach nicht wieder zu Leben begonnen . Du warst es Stefan Salvatore welcher mir mein lächeln wieder gegeben hat und auch wenn du dich alleine schon lange Aufgegeben hast,bin ich von uns beiden immer noch diese welche nicht aufgeben wird.
Die Monate haben mich verändert und doch bin ich stärker geworden und mein Wille an deiner Seite zu sein ist nicht einen Tag lang weg gewesen, alle welche meinen ich sei verrückt sollen doch ruhig in den glauben bleiben denn ich bin mein Eigen und weiß das du alles bist was Ich brauche.
Tief in dir drinne bist du Stefan... Mein Stefan und du musst einfach nur stark genug sein und dagegen ankämpfen, wir haben so viele andere Dinge gemeinsam gemeistert also schaffen wir auch das wenn du es nur zu lässt. Du kannst mich immer wieder von dich stoßen und doch werde Ich immer wieder an deiner Seite sein und versuchen dir zu helfen... uns zu helfen '' Ihre Hand etwas hinauf ziehend so das Sie sanft über seine Wange streichen kann , blickt Elena ihn mit Tränen in den Augen an '' Ich Liebe dich Stefan... ich habe es immer getan und werde es immer tun ! Ob es dich kalt lässt oder nicht ist mir gleich denn Ich bin nicht die feige von uns welche nicht versucht zu kämpfen !! hörst du Stefan? Niemals werde ich das aufgeben... Niemals werde Ich uns Aufgeben '' Sie erwartet keine Reaktion von ihm , denn schon in den Minuten zuvor war Er kühl zu ihr. Doch kann Sie einfach nicht die Hoffnung ablegen das Ihr Stefan noch immer in dem Ripper verborgen ist und nur Hilfe brauch heraus zu kommen.
Minuten des Schweigens treten nun ein und erst etliche dieser Minuten später,löst Sie beide Hände von Ihm denn ist Er dabei sich von Ihr abzuwenden. Elena ist am ende ihrer Kräfte und tritt nun auch weg von Ihm , auf dem Boden etwas erblickend macht Sie gar vielleicht das dümmste was Sie tun könnte doch ist es Ihr Verstand welcher schon lange nicht mehr am arbeiten ist . Das Alte Scherben stück aufhebend wendet sie ihre Gestalt zu Stefan und blickt ihm nun kühl und entschlossen in die Augen '' Ich bin der Grund warum Klaus das alles macht... machen wir dem ganzen doch ein Ende mhm? Dann bist du frei und auch niemand anders mehr kommt in Gefahr wegen mir. Warum warten wenn Ich es hier und jetzt beenden kann. Ohne dich an meiner Seite bin ich schon lange nichts mehr !! '' Die Scherbe ansetzend an Ihrem Hals blickt Sie ihm noch immer kühl in die Augen welche überfüllt sind mit Tränen welche stumm ihre Wangen herunter gleiten '' Es ist mir gleich was du darüber denkst aber ich liebe dich und wenn mein Sterben der einzige Weg ist das du wieder der wirst welcher du einmal warst werde Ich mein Leben dafür geben.... '' Ihre Lider sinken bis ihre Augen ganz geschlossen sind und schon sind es die ersten Millimeter welche das dreckige Alte Glas ihre Haut entlang fährt und die erste Hautsicht langsam aufspringen lässt. Ohne Stefan an ihrer Seite hat alles für Elena einfach keinen Sinn mehr
Besucher
0 Mitglieder und 2 Gäste sind Online |
Forum Statistiken
Das Forum hat 150
Themen
und
297
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |